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Geiger Haustechnik
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Azubiprojekt 2024

Auszubildende

Azubi-Projekt mit der Firma Geiger Haustechnik

Traumbad

Brille auf Magazinen

Zeit für Veränderung! Mit uns zu Ihrem Traumbad!

Unsere Schwerpunkte

Leistungen Schwerpunkte

Wir können viel für Sie tun. Was wir im Einzelnen für Sie leisten können, erfahren Sie in unserem umfassenden Leistungsspektrum.

Team

Unser Team

Wir lassen Sie nicht im Regen stehen!

Richtig Lüften im Winter

In der kal­ten Jah­res­zeit wol­len Sie so­viel Wär­me wie mög­lich im Haus be­hal­ten. Doch schnell sam­melt sich neben Wärme auch Feuch­tig­keit in der Woh­nung – und wenn man nicht auf­passt, wird aus zu viel Feuch­tig­keit schnell Schimmel.

Eine Wiese mit Frost am morgen.

Warum sollten Sie lüften?

Ei­ner der Haupt­grün­de ist na­tür­lich, wie eben er­wähnt, das Vor­beu­gen von Schim­mel. Durch rich­ti­ges Lüf­ten kön­nen Sie die Luft­feuch­tig­keit in den In­nen­räu­men re­gu­lie­ren. Um die Luftfeuchtigkeit im Auge behalten zu können, lohnt sich die Anschaffung eines Hygrometers.

Au­ßer­dem sorgt Lüf­ten für ein ge­sun­des Raum­kli­ma. Das hilft bei der Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit und dem ge­ne­rel­len Wohl­befinden.

So­wohl zu feuch­te als auch zu tro­ckene Luft kann zu ei­nem Pro­blem wer­den. Tro­cke­ne Luft kann die Schleim­häu­te aus­trock­nen und Sie so an­fäl­li­ger für In­fek­ti­ons­krank­hei­ten ma­chen – wel­che im Win­ter na­tür­lich ver­mehrt kursieren.

Optimale Luft­feuchtigkeit in Wohnräumen

Emp­feh­lun­gen über ei­ne op­ti­ma­le Luft­feuch­tig­keit wer­den in Form der re­la­ti­ven Luft­feuch­tig­keit ge­ge­ben. Die­ser Wert be­schreibt das Ver­hält­nis zwi­schen der vor­herr­schen­den Luft­feuch­te und wie viel die Luft ma­xi­mal auf­neh­men kann. Mit ei­nem Hy­gro­me­ter kön­nen Sie Luft­feuch­tig­keit in Ih­ren Räu­men mes­sen und auf zu ho­he oder nied­ri­ge Wer­te reagieren.

Die Luft­feuch­tig­keit hängt au­ßer­dem von der Tem­pe­ra­tur ab, denn: Je wär­mer die Luft ist, des­to mehr Feuch­tig­keit kann sie auf­neh­men. Des­halb kann es im Win­ter auch durch­aus hel­fen, die Tem­pe­ra­tur zu er­hö­hen, um die Luft­feuch­tig­keit zu sen­ken. Um die Feuch­tig­keit je­doch aus dem Raum her­aus­zu­be­kom­men, ist Lüf­ten unumgänglich.

In Wohn­räu­men wird all­ge­mein ei­ne re­la­ti­ve Luft­feuch­tig­keit von 40 bis 60 % emp­foh­len. In der Kü­che ist die Span­ne mit 50–60 % da­ge­gen et­was schma­ler. Das Ba­de­zim­mer darf ru­hig et­was hö­he­re Wer­te ha­ben. Hier liegt die op­ti­ma­le Luft­feuch­tig­keit bei 50–70 %.

Tipp: Luft­feuchtigkeit bei Krankheit

Wenn Sie krank sind, bie­tet sich ei­ne et­was hö­he­re Luft­feuch­tig­keit an, um das At­men zu erleichtern.

Trotz­dem soll­te, auch wenn Sie krank sind, we­gen der ge­ge­be­nen­falls ho­hen Vi­ren­last in der Luft nicht aufs Lüf­ten ver­zich­tet werden.

Optimale Luftfeuchtigkeit pro Raum im Überblick

Raum

Luftfeuchtigkeit

Wohn-/Arbeitszimmer

40–60 %

Küche

50–60 %

Schlaf-/Kinderzimmer

40–60 %

Badezimmer

50–70 %

Wie lüften Sie richtig?

Hier ist das Zauberwort: Querlüften.

Um quer­zulüf­ten, öff­nen Sie Ih­re Fens­ter und Tü­ren voll­stän­dig, so­dass ein Durch­zug ent­steht. So kann die Luft op­ti­mal zir­ku­lie­ren. Sie soll­ten ver­mei­den, Ih­re Fens­ter auf Kipp zu las­sen, da dies le­dig­lich da­zu führt, dass der Raum mit der Zeit auskühlt.

Je käl­ter es drau­ßen ist, des­to kür­zer müs­sen Sie lüf­ten. Im Win­ter rei­chen vier bis sechs Mi­nu­ten voll und ganz.

Wich­tig: Stel­len Sie wäh­rend des Lüf­tens un­be­dingt die Hei­zung aus, um nicht un­nö­tig Heiz­en­er­gie zu ver­brau­chen. Mo­der­ne Smart Ther­mo­sta­te er­ken­nen in­zwi­schen selbst­stän­dig, wenn Fens­ter ge­öff­net sind und über­neh­men dies für Sie.

Lüf­ten soll­ten Sie zwei- bis drei­mal täg­lich. Vor al­lem im Schlaf­zim­mer lohnt es sich, mor­gens nach dem Auf­wa­chen zu lüf­ten, weil sich hier durch nächt­li­ches Schwit­zen viel Feuch­tig­keit sammelt.

Tipp: Feuchtigkeit entfernen

Um die Feuch­tig­keit best­mög­lich aus Ih­ren Räu­men zu ent­fer­nen, wi­schen Sie nach dem Lüf­ten ge­ge­be­nen­falls ent­stan­de­nes Kon­dens­was­ser von Fens­tern und an­de­ren Ober­flä­chen ab, da­mit die­ses da­nach nicht ein­fach wie­der in die Luft auf­ge­nom­men wird.

Eine Grafik, die den Unterschied zwischen Quer-, Stoß- und Kipplüftung erklärt. Querlüftung: Tür und Fenster sind offen, es entsteht Durchzug. Stoßlüftung: Fenster ist weit geöffnet. Kipplüftung: Fenster ist auf Kipp.

Wäsche im Winter trocknen

Ein lei­di­ges The­ma. Wäh­rend Sie im Som­mer die Wä­sche ein­fach nach drau­ßen in die war­me Son­ne stel­len kön­nen, geht das im Win­ter nicht im­mer so einfach.

Auch wenn es viel­leicht ver­lo­ckend er­schei­nen mag, soll­ten Sie ver­mei­den, die Wä­sche in küh­len Räu­men wie dem Kel­ler zu trock­nen, weil die Luft die Feuch­tig­keit schlech­ter auf­neh­men kann, was dann wie­der­um zu Schim­mel führt. Ach­ten Sie hier un­be­dingt auf die Luft­feuch­tig­keit und lüf­ten Sie regel­mäßig.

Es wird all­ge­mein da­von ab­ge­ra­ten, die Wä­sche in Wohn­räu­men zu trock­nen. Am bes­ten hän­gen Sie die Wä­sche in ei­nem Raum auf, den Sie gut lüf­ten kön­nen. Da­mit die Wä­sche gut trock­nen kann, soll­te der Raum et­was wär­mer sein. Sie soll­ten die Hei­zung aber nicht ex­tra für die Wä­sche auf­drehen.

Tipp: Wäsche trocknen bei Minusgraden

Es mag ko­misch klin­gen, aber sehr nied­ri­ge Tem­pe­ra­tu­ren be­güns­ti­gen das Trock­nen Ih­rer Wä­sche. Wenn Mi­nus­gra­de vor­herr­schen und die Luft­feuch­tig­keit ge­ring ist, kann die Feuch­tig­keit der Wä­sche durch Sub­li­ma­ti­on di­rekt vom ge­fro­re­nen in den gas­för­mi­gen Zu­stand über­ge­hen. Hier­bei ist wich­tig, dass die Wä­sche erst ab­ge­han­gen wird, wenn der Pro­zess zu En­de ist. Sie soll­ten kei­ne stei­fe, also noch ge­fro­re­ne Wä­sche ab­hän­gen, da das die Fa­sern be­schä­di­gen kann.

Die Ge­duld macht sich be­zahlt. Frost­trock­nen schont die Fa­sern und macht die Wä­sche wei­cher. Das wird vor al­lem bei dem Ma­te­ri­al Frot­tee bemerkbar.

Am bes­ten für die­se Me­tho­de eig­nen sich son­ni­ge, tro­cke­ne Win­ter­ta­ge mit Tem­pe­ra­tu­ren un­ter null Grad.

Ein Kinderzimmer mit installiertem dezentralen Lüftungsgerät.

Lüften ganz automatisch

Mit ei­ner kon­trol­lier­ten Wohn­raum­lüf­tung (KWL) sor­gen Sie das gan­ze Jahr für ei­ne op­ti­ma­le Luft­feuch­tig­keit und ein ge­sun­des Raum­kli­ma. Be­son­ders in­ter­es­sant im Win­ter: Wohn­raum­lüf­tung mit Wär­me­rück­ge­win­nung. So spa­ren Sie Heiz­kos­ten, ganz oh­ne Ein­bu­ße der Raum­luft­qualität.

Richtig Lüften im Winter

Die kal­te Jah­res­zeit bricht an und ei­gent­lich wol­len Sie so­viel Wär­me wie mög­lich im Haus be­hal­ten. Doch schnell sam­melt sich Feuch­tig­keit in der Woh­nung – und wenn man nicht auf­passt, wird aus zu viel Feuch­tig­keit schnell Schimmel.

Eine Wiese mit Frost am morgen.

Warum sollten Sie Lüften?

Ei­ner der Haupt­grün­de ist na­tür­lich, wie eben er­wähnt, das Vor­beu­gen von Schim­mel. Durch rich­ti­ges Lüf­ten kön­nen Sie die Luft­feuch­tig­keit in den In­nen­räu­men re­gu­lie­ren. Um die Luftfeuchtigkeit im Auge behalten zu können lohnt sich die Anschaffung eines Hygrometers.

Au­ßer­dem sorgt Lüf­ten für ein ge­sun­des Raum­kli­ma. Das hilft bei der Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit und dem ge­ne­rel­len Wohl­befinden.

So­wohl zu feuch­te als auch zu tro­cke­ne Luft kann zu ei­nem Pro­blem wer­den. Tro­cke­ne Luft kann die Schleim­häu­te aus­trock­nen und Sie so an­fäl­li­ger für In­fek­ti­ons­krank­hei­ten ma­chen – wel­che im Win­ter na­tür­lich ver­mehrt kursieren.

Optimale Luft­feuchtigkeit in Wohnräumen

Emp­feh­lun­gen über ei­ne op­ti­ma­le Luft­feuch­tig­keit wer­den in Form der re­la­ti­ven Luft­feuch­tig­keit ge­ge­ben. Die­ser Wert be­schreibt das Ver­hält­nis zwi­schen der vor­herr­schen­den Luft­feuch­te und wie viel die Luft ma­xi­mal auf­neh­men kann. Mit ei­nem Hy­gro­me­ter kön­nen Sie Luft­feuch­tig­keit in Ih­ren Räu­men mes­sen und auf zu ho­he oder nied­ri­ge Wer­te reagieren.

Die Luft­feuch­tig­keit hängt au­ßer­dem von der Tem­pe­ra­tur ab, denn: Je wär­mer die Luft ist, des­to mehr Feuch­tig­keit kann sie auf­neh­men. Des­halb kann es im Win­ter auch durch­aus hel­fen, die Tem­pe­ra­tur zu er­hö­hen, um die Luft­feuch­tig­keit zu sen­ken. Um die Feuch­tig­keit je­doch aus dem Raum her­aus­zu­be­kom­men, ist Lüf­ten unumgänglich.

In Wohn­räu­men wird all­ge­mein ei­ne re­la­ti­ve Luft­feuch­tig­keit von 40 bis 60 % emp­foh­len. In der Kü­che ist die Span­ne mit 50–60 % da­ge­gen et­was schma­ler. Das Ba­de­zim­mer darf ru­hig ei­ne et­was hö­he­re Wer­te ha­ben. Hier liegt die op­ti­ma­le Luft­feuch­tig­keit bei 50–70 %.

Tipp: Luft­feuchtigkeit bei Krankheit

Wenn Sie krank sind, bie­tet sich ei­ne et­was hö­he­re Luft­feuch­tig­keit an, um das At­men zu erleichtern.

Trotz­dem soll­te, auch wenn Sie krank sind, we­gen der ge­ge­be­nen­falls ho­hen Vi­ren­last in der Luft nicht aufs Lüf­ten ver­zich­tet werden.

Optimale Luftfeuchtigkeit pro Raum im Überblick

Raum

Luftfeuchtigkeit

Wohn-/Arbeitszimmer

40–60 %

Küche

50–60 %

Schlaf-/Kinderzimmer

40–60 %

Badezimmer

50–70 %

Wie lüften Sie richtig?

Hier ist das Zauberwort: Querlüften.

Um quer­zulüf­ten, öff­nen Sie Ih­re Fens­ter und Tü­ren voll­stän­dig, so­dass ein Durch­zug ent­steht. So kann die Luft op­ti­mal zir­ku­lie­ren. Sie soll­ten ver­mei­den Ih­re Fens­ter auf Kipp zu las­sen, da dies le­dig­lich da­zu führt, dass der Raum mit der Zeit auskühlt.

Je käl­ter es drau­ßen ist, des­to kür­zer müs­sen Sie lüf­ten. Im Win­ter rei­chen vier bis sechs Mi­nu­ten voll und ganz.

Wich­tig: Stel­len Sie wäh­rend des Lüf­tens un­be­dingt die Hei­zung aus, um nicht un­nö­tig Heiz­en­er­gie zu ver­brau­chen. Mo­der­ne Smart Ther­mo­sta­te er­ken­nen in­zwi­schen selbst­stän­dig, wenn Fens­ter ge­öff­net sind und über­neh­men dies für Sie.

Lüf­ten soll­ten Sie zwei- bis drei­mal täg­lich. Vor al­lem im Schlaf­zim­mer lohnt es sich mor­gens nach dem Auf­wa­chen zu lüf­ten, weil sich hier durch nächt­li­ches Schwit­zen viel Feuch­tig­keit sammelt.

Tipp: Feuchtigkeit entfernen

Um die Feuch­tig­keit best­mög­lich aus Ih­ren Räu­men zu ent­fer­nen, wi­schen Sie nach dem Lüf­ten ge­ge­be­nen­falls ent­stan­de­nes Kon­dens­was­ser von Fens­tern und an­de­ren Ober­flä­chen ab, da­mit die­se da­nach nicht ein­fach wie­der in die Luft auf­ge­nom­men wird.

Eine Grafik, die den Unterschied zwischen Quer-, Stoß- und Kipplüftung erklärt. Querlüftung: Tür und Fenster sind offen, es entsteht Durchzug. Stoßlüftung: Fenster ist weit geöffnet. Kipplüftung: Fenster ist auf Kipp.

Wäsche im Winter trocknen

Ein lei­di­ges The­ma. Wäh­rend Sie im Som­mer die Wä­sche ein­fach nach drau­ßen in die war­me Son­ne stel­len kön­nen, geht das im Win­ter nicht im­mer so einfach.

Auch wenn es viel­leicht ver­lo­ckend er­schei­nen mag, soll­ten Sie ver­mei­den, die Wä­sche in küh­len Räu­men wie dem Kel­ler zu trock­nen, weil die Luft die Feuch­tig­keit schlech­ter auf­neh­men kann, was dann wie­der­um zu Schim­mel führt. Ach­ten Sie hier un­be­dingt auf die Luft­feuch­tig­keit und lüf­ten Sie regel­mäßig.

Es wird all­ge­mein da­von ab­ge­ra­ten, die Wä­sche in Wohn­räu­men zu trock­nen. Am bes­ten hän­gen Sie die Wä­sche in ei­nem Raum auf, den Sie gut lüf­ten kön­nen. Da­mit die Wä­sche gut trock­nen kann, soll­te der Raum et­was wär­mer sein. So kann die Luft mehr Feuch­tig­keit auf­neh­men. Sie soll­ten die Hei­zung aber nicht ex­tra für die Wä­sche auf­drehen.

Tipp: Wäsche trocknen bei Minusgraden

Es mag ko­misch klin­gen, aber sehr nied­ri­ge Tem­pe­ra­tu­ren be­güns­ti­gen das Trock­nen Ih­rer Wä­sche. Wenn Mi­nus­gra­de vor­herr­schen und die Luft­feuch­tig­keit ge­ring ist, kann die Feuch­tig­keit der Wä­sche durch Sub­li­ma­ti­on di­rekt vom ge­fro­re­nen in den gas­för­mi­gen Zu­stand über­ge­hen. Hier­bei ist wich­tig, dass die Wä­sche erst ab­ge­han­gen wird, wenn der Pro­zess zu En­de ist. Sie soll­ten kei­ne stei­fe, also noch ge­fro­re­ne Wä­sche ab­hän­gen, da das die Fa­sern be­schä­di­gen kann.

Die Ge­duld macht sich be­zahlt. Frost­trock­nen schont die Fa­sern und macht die Wä­sche wei­cher. Das wird vor al­lem bei dem Ma­te­ri­al Frot­tee bemerkbar.

Am bes­ten für die­se Me­tho­de eig­nen sich son­ni­ge, tro­cke­ne Win­ter­ta­ge mit Tem­pe­ra­tu­ren un­ter null Grad.

Lüften ganz automatisch

Mit ei­ner kon­trol­lier­ten Wohn­raum­lüf­tung (KWL) sor­gen Sie das gan­ze Jahr für ei­ne op­ti­ma­le Luft­feuch­tig­keit und ein ge­sun­des Raum­kli­ma. Be­son­ders in­ter­es­sant im Win­ter: Wohn­raum­lüf­tung mit Wär­me­rück­ge­win­nung. So spa­ren Sie Heiz­kos­ten, ganz oh­ne Ein­bu­ße der Raum­luft­qualität.

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